Neu: 2015-12-28:

[12:03] meridianca: Der Löwe erwacht

Xi hat in Paris bei einer UNESCO-Konferenz Napoleon zitiert, der sagte, China sei ein schlafender Löwe. "Der Löwe wacht jetzt auf", sagte Xi, "aber keine Angst, China ist ein friedliebender und freundlicher Löwe." Damit kündigte er an, dass China eine Führungsrolle spielen und mehr Verantwortung übernehmen will.

Anlässlich meines halbjährlichen Update-Gespräches mit den Redakteurinnen der Epochtimes, Yiyuan Zhou, Renate Lilge-Stodieck und Rosemarie Frühauf hat sich ein Interview über die jüngsten Entwicklungen in China und deren Auswirkungen auf die Welt, ergeben! Ein must read - nicht wegen mir als Interviewer, sondern wegen des tiefen Einblickes, den die Damen in die chinesischen Entwicklungen geben. Viele westlichen Medien haben diesen Entwicklungen noch nicht diejenige Bedeutung zugemessen, die diese sich verdienten! TB

[17:44] Leser-Kommentar-DE zum China-Interview:

als regelmäßiger Hartgeld-Leser, und teilweise auch Schreiber, habe ich natürlich auch Ihr hochinteressantes Interview gelesen. So etwas wird in der allgemeinen Lügenpresse doch überhaupt nicht wahrgenommen oder verbreitet. Ich sehe das immer wieder selbst, wenn ich im Bekanntenkreis über so Etwas berichte. Da kommt nur ungläubiges Staunen, Ablehnung oder "Das kann doch gar nicht sein." . Nur einige Leute, die genau wissen, daß ich Alles was ich verbreite auch belegen kann, glauben mir. Deshalb, machen Sie weiter - auch bei Hartgeld.
Ich hätte allerdings noch einen technischen Hinweis:
Das Gold auf Ihrer Seite macht sich zwar optisch mit dem schwarzen Hintergrund besser, aber die Lesbarkeit langer Texte ist nicht so gut.Deshalb sollten Sie die Texte vielleicht in separate Rahmem mit weißem oder hellem, Hintergrund stellen.


Neu: 2015-12-24:

[11:42] ET: Weihnachten in China: Konsumrausch und verrückte Party

Immer mehr Chinesen feiern Weihnachten, obwohl es in der asiatischen Kultur keine Tradition ist. Weihnachten ist in China eine Mode der jüngeren Leute und besteht aus Konsumrausch, verrückter Party, einen romantischen Date oder auch einer Auslandsreise.


Neu 2015-12-18:

Welche Auswirkungen hat die Zinserhöhung der Fed auf China? Bisher sind unter anderem diese Folgen sichtbar: Der Wechselkurs zum Dollar brach um 100 Punkte ein, die Kapitalflucht aus China wächst und eine inoffizielle Wachstumsprognose der Wirtschaft liegt nun zwischen 6,6 und 6,8 Prozent für 2016.


Neu: 2015-12-06:

[11:32] ET: "Fünf Schritte zur Demokratie in China": Das empfiehlt "älterer Bruder" von Chinas Staatschef in offenem Brief

Ein Offener Brief in einer Hongkonger Zeitung bewegt Asien: Ein alter Freund Xi Jinpings, der im Exil lebt, empfiehlt Chinas Staatschef, wie er Demokratie einführen könnte: Pressefreiheit, Mehr-Parteien-System, unabhängige Justiz, freie Wahlen und das Militär statt der KP dem Staat unterstellen! Erst wenn China demokratisch sei, werde das Land von der Weltöffentlichkeit respektiert, so sein brüderlicher Rat.

[16:51] Der Silberfuchs zur Stimme aus dem Off  (hier Exil genannt):

Zumeist sollte ein väterlicher Rat ein guter Rat sein. Hier jedoch scheint es sich viel mehr um RatSCHLÄGE (schlagen belegt den größten Teil des Wortes) zu handeln, die Jinping nicht wirklich braucht. Gott bewahre China vor einer Art Demokrattie wie wir sie sonst so auf der Welt oder gar bei uns selbst sehen.


 Neu: 2015-12-04:

 [15:20] ET: Insider packt aus: „So liefert Chinas KP-Militär heimlich Waffen an Terroristen"

„Chinas Regime treibt mit Terroristen weltweit geheimen Waffenhandel". Das sagt ein Insider der chinesischen Waffenindustrie, nachdem herauskam, dass die Terroristen von Paris mit Kalaschnikows aus China mordeten. Er erklärt, wie das KP-Regime als Terror-Unterstützer weltweit agiert – durch einen weitreichenden Handel mit Rüstungsgütern.


Neu: 2015-11-30:

[19:15] Aber erst 2016: IWF macht Chinas Yuan zur fünften Welt-Reservewährung

[13:39] ET: Hat Obama Xi verraten? So arbeiten gekaufte US-Politiker für Chinas Ex-Diktator

Freunde oder Feinde? Als Chinas Staatschef neulich in den USA weilte, sah es nach außen erstaunlich harmonisch zwischen ihm und US-Präsident Obama aus. Doch nur wenige Wochen später nutzen die USA jede Gelegenheit zur Propaganda gegen China. Eine Analyse.


Neu: 2015-11-29:

[19:01] ET: Chinas Staatschef Xi legt Militärreform fest: Vorbereitung für den großen politischen Wandel?

Chinas Staatschef bekommt sein Militär unter Kontrolle: Geplant ist die Umstrukturierung der Armee nach dem Vorbild der US-Army, Reduzierung um 300.000 Mann und die Stärkung der zentralen Militärkommission. Die Disziplinarkommission, das Justizsystem und die Wirtschaftsprüfung innerhalb des Militärs werden verstärkt.

In China spielt es sich gehörig ab - weitgehend unbemerkt von den westlichen Medien! Ich durfte diese Woche in Berlin aus erster Quelle mehr über die Vorgänge erfahren. Demnächst mehr über die Veränderungen fast Gorbatchev'er Dimension, hier auf Hartgeld.com! TB


Neu: 2015-11-27:

[14:20] Nachtwächter: China baut Brücke in nur 43 Stunden (Video)

Silberfan:
So wird das gemacht, und in Deutschland lässt man alles kaputt gehen und dann überlegen die staatlich geprüften Statiker, ab welchem maroden Zustand die Brücken eine Gefährdung darstellen und für den Verkehr eingeschränkt oder gesperrt werden müssen.

Wir haben einfach zu viel Bürokratie, die kostet bereits mehr als der Autobahnbau selbst.WE.
 

[11:28] chinadaily: China to spend $438b on rail network in the next five years

Leser-Kommentar-DE:
Mit diesen Investitionen ohne neues Fremdkapital(!!!) drückt China die USA weiter an die Wand. Die beliehenen 438 Bio. USD Schuldtitel werden nun in Sacherte im chinesischen Inland reinvestiert. Damit muss Obama quasi harte Dollars liefern: Sprich China löst Schuldscheine bei der FED ein! Obama muss sein Tafelsilber verhökern oder Räuberschach mit Putin in Nahost spielen. Hat er noch welches?
 

[10:40] ET: Ermittlungen bei Broker-Firmen schicken Chinas Börsen auf Talfahrt


Neu: 2015-11-10:

[13:15] ET: Giga-Kapitalflucht: Schattenbanken-Kapitalflucht: Wie 800 Milliarden Yuan aus China abflossen


Neu: 2015-10-31:

[18:00] Vorbereitung auf das neue Kaiserreich? Chinas Kommunisten träumen vom Kaiserreich


Neu: 2015-10-29:

[14:00] ET: China ändert Ein-Kind-Politik in "Zwei-Kinder"-Regel

[14:29] Leser-Kommentar-DE zur Lockerung der Ein-Kind-Politik.

Die Chinesen haben damals das gemacht, was die arabischen und vor allem afrikanischen Länder bis heute versäumt haben: Das exponentielle Bevölkerungswachstum verlangsamt, damit nicht so viel hungern müssen. Die Methode war rigide und erfolgreich, allerdings hat sie eine Besonderheit der chinesischen Gesellschaft nicht berücksichtigt: Die Bevorzugung von männlichen Nachkommen. China hat mittlerweile einen gewaltigen Männerüberschuss. Dadurch wird es jetzt einen regelrechten Knick bei den Geburtenraten geben, diesen Fehler müssen sie für die Zukunft ausgleichen. Wenn eine Familie zwei Kinder haben kann, wird sie eher bereit sein, auch ein Mädchen groß zu ziehen.

Dasselbe Problem hat auch Indien. Aber dort haben Frauen eine ganz niedrige Stellung in der Gesellschaft. Die Auswüchse kennen wir aus Medienberichten. Aus Schweden wissen wir bereits, dass Männer anderer Kulturen mit unterdrückten Frauen sich genauso primitiv verhalten. Schöne neue bunte Zukunft haben wir Frauen hier!


Neu: 2015-10-27:

[08:24] DWN: Konsum steigt trotz leerer Einkaufsmärkte

Obwohl in China die Einkommen der Privathaushalte sinken, steigen die Einzelhandelsumsätze. Ursächlich für diese widersprüchliche Entwicklung sind die erhöhten staatlichen Konsumausgaben. Diese sollen einen Wirtschaftsimpuls schaffen, um China von der Export-Abhängigkeit zu befreien.


Neu: 2015-10-23:

[08:33] MMNews: Die Wahrheit über den China-Boom

Innerhalb von nur 15 Jahren stiegen die Schulden der chinesischen Privatwirtschaft von 1 auf 25 Billionen US-Dollar. „Wir beobachten derzeit auf den Märkten Chinas den Todeskampf einer Wirtschaft, die nach Einschätzung der Kapitalmärkte schlicht und einfach nicht produktiv genug ist, um einen derartigen Schuldenstand zu tragen"


Neu: 2015-10-22:

[19:55] Mirror: China Shandong chemical factory explosion kills at least nine people

The blast at the Shandong Tianbao Chemical Industry Corporation factory in the east of the country took place at 8.20am local time


Neu: 2015-10-21:

[08:37] DWN: 500 Milliarden Dollar: Chinas Kapitalabflüsse erreichen Rekordwert

Der chinesische Kapitalabfluss hat in den ersten acht Monaten des aktuellen Jahres 500 Milliarden Dollar erreicht. Nach der Abwertung des Yuan im August ist aus China verstärkt Kapital abgeflossen. Angebliche Ungereimtheiten werden nun untersucht.


Neu: 2015-10-20:

[16:56] DWN: China: Devisen-Reserven schrumpfen wegen Börsen-Krise

Chinas Devisenreserven weisen einen merklichen Rückgang auf. Ursächlich sind ständige Devisenmarkt-Interventionen der Notenbank zur Stützung des Yuan. Ökonomen raten davon ab, den Yuan bis zum Letzten zu stützen.


Neu: 2015-10-16:

[11:15] Mises.de: Die Wahrheit über den China-Boom


Neu: 2015-10-13:

[15:40] Es wird Zeit für den Kaiser von China: Chinas Machtkampf: Darum muss Xi Ex-Staatschef Jiang Zemin festnehmen!

[09:48] ET: Zufall? - Fünf massive Explosionen in 2 Monaten: Erneute Großexplosion erschüttert China

Das ist bereits die vierte Großexplosion in Tianjin innerhalb der letzten zwei Monate. Die erste massive Explosion ereignete sich am 12. August diesen Jahres. Damals wurden, offiziellen Angaben zufolge, hundert Menschen getötet und siebenhundert verletzt. Inoffiziell waren es weit über hundert Tote...


Neu: 2015-10-07:

[8:20] DWN: Gegen den Dollar: China will Yuan mit Gold-Deckung einführen


Neu: 2015-10-01:

[10:17] zerohedge: China Bought Gold With Proceeds From Record Sale Of US Treasurys


Neu: 2015-09-23:

[15:23] DMN: China will gegen Börsen-Manipulationen vorgehen

China will gegen Manipulationen am Aktienmarkt vorgehen. Ziel sei es, den Insiderhandel und die Verbreitung falscher Informationen zu stoppen. China führt den Börsencrash, bei dem seit Mitte Juni die Kurse um etwa 40 Prozent fielen, auf kriminelle Machenschaften am Aktienmarkt zurück.


Neu: 2015-09-18:

[17:30] Die Crash-Botschafter: China - der Wackelkandidat


Neu: 2015-09-15:

[14:30] Der China-Crash beginnt wieder: Chinas Börsen schließen zweiten Tag in Folge tief im Minus


Neu: 2015-09-13:

[13:02] ET: Sorgen um China: Autobranche hofft auf Schub durch die IAA

[13:27] Leser-Kommentar-AT zur Autobranche:

Bescheuerte dtsch.Autobauer haben Angst bzgl . Absatzmarkt China?
Lachhaft - diese Karren stehen jetzt schon seit bald 2 Jahren auf angemieteten Freiflächen rum und verrotten.
Nach dieser gewaltigen Regulierung durch das hoffentlich sehr rasch Kommende wird "Wirtschaft" weltweit neu definiert werden, ohne diese Protzkarren sondern nur mit Guetern des Lebensnotwendigen.
Lasst die besch....n Börsen, Banken & gesamtes FakeKapitalBosse jetzt mal langsam aber sicher zur Hölle fahren!

Mich wundert ohnehin, dass noch kein Gutmensch auf die Idee gekommen ist die auf Halde stehenden Autos den Traumatisierten zur Verfügung stellen zu wollen! TB

[13:50] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

... Ich hoffe inständig, dass jetzt kein Gutmensch hier mitliest. Sonst setzen die baldigst diesen Gedanken um! Damit die "Fachkräfte" an ihren Arbeitsplatz fahren können und mit Steuerzahlergeld die Autohalden kleiner werden.

[12:46] n-tv: Wie angeschlagen ist das Riesenland?Zweifel an China wachsen

Die Zeiten, in denen die Volksrepublik der zuverlässige Wachstumsgarant der Welt ist, sind vorbei. Immer mehr Daten bestätigen das. Experten rätseln mittlerweile darüber, wie schlimm es tatsächlich um das Riesenreich steht. Hält Peking Fakten zurück?


Neu: 2015-09-10:

[16:55] ET: Warum China die Weltwirtschaft nicht retten kann

Erst überzogene Erwartung, nun globale Enttäuschung: „War doch absehbar, dass China die Weltwirtschaft nicht als Wachstumsmotor retten kann!“, so He Qinglian. In diesem Blog-Artikel analysiert die Dissidentin und Wirtschaftsexpertin detailliert, warum.


Neu: 2015-09-09:

[15:30] Ist das der Grund dafür? Chinas Reduktion der Dollar-Reserven geht mit massiver Kapitalflucht einher


Neu: 2015-09-08:

[16:46] ET: China: Erneut Explosion in Chemiefabrik und Großbrand in Peking

Die haben aber auch ein Pech, kürzlich! TB

[17:12] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Müsste Mutti jetzt nicht schleunigst die "Chemiewende" einleiten .... *grins*

Waaas? Die Mutti ohne Haarfärbechemie? Ich glaube, des wollen wir alle nicht! TB
 

[14:18] BE: China Turbulenzen: 5 Billionen Dollar weg - alles nur ein Ausrutscher?

Der Einbruch in den letzten Monaten vernichtete an die 5 Billionen Dollar Marktkapitalisierung in China. Experten meinen allerdings, dass die aktuelle Situation letztlich ins Gegenteil umschlagen könnte.

[10:15] ET: Europäische Unternehmen: Goldene Zeiten in China beendet


Neu: 2015-09-07:

[15:15] Wird auch nichts helfen: Börsen-Aufsicht verschärft: China wappnet sich für neue Crashs


Neu: 2015-09-06:

[12:37] finanztreff: China erklärt Krise beim Yuan und am Aktienmarkt für beendet

Merkel erklärt die Spareinlagen für gesichert, und Faymann erklärt Österreich zum Musel-Staat mit in der Mehrzahl sunnitischen Einwanderern! Und ich erklär' die zuvor genannten sowie die chinesischen Wirtschaftserklärer für deppat! TB

[12:44] Leser-Kommentare-DE zu den Erklär-Bären:

(1) Ein Deutscher Spaßmacher nahm auch mal darauf bezug in dem er meinte : " Das ist wie als wenn die Wildschweine bei der Treibjagd aus dem Unterholz treten und die Treibjagd hiermit für beendet erklären ! "

(2) Das ist Life Herr Bachheimer! Lügen und Lügen überall wo man hinschaut.
Manipulation und Beschiss an Aktienmärkten, Bilanzen, Arbeitslosenzahlen, etc.
Die ganze Welt ist eine große Lüge.
Zum Glück haben wir aber Hartgeld.com, wenigstens das ist Real in unserer heutigen Zeit.


Neu: 2015-09-03:

[09:25] ET: Verhaftungs-Serie zeigt: Ausländische Hedgefonds in Chinas Börsencrash verwickelt


Neu: 2015-09-02:

[8:20] ET: Zuschauen verboten, Fernsehen erlaubt Totale Kontrolle für 3. September: Pekings Angst vor Anschlägen und Putsch

Dieses Regime ist echt paranoid.


Neu: 2015-09-01:

[13:45] ET: System-Änderung ist unausweichlich: "Chinas Politik ist das Problem, Wirtschaftsflaute nur Symptom"

[11:00] BO: Chinas Industrieproduktion auf tiefstem Wert seit März 2009

[10:10] The next one: Eine erneute Explosion in einer Chemiefabrik erschüttert China: Ein Toter und viele Verletzte


Neu: 2015-08-31:

[11:07] N8wächter: Beijing Bingo

Mein Vater, ein New Yorker Finanzmann, nannte dubiose Aktien oder Bonds immer "chinesisches Papier". Letzte Woche sahen wir einen Schneesturm an chinesischem Papier, sowohl in China, als auch weltweit.


Neu: 2015-08-30:

[19:15] ntv: China verpasst Provinzen Schuldendeckel

Mit wachsender Sorge schaut die Welt nach China. Der jahrelange Aufschwung war teuer. Außerdem war er auf Pump erkauft. Jetzt, wo die Volksrepublik an Zugkraft verliert, muss Peking gegensteuern.


Neu: 2015-08-29:

[16:30] Auch das gibt es dort: China «fälscht» Goldman Sachs


Neu: 2015-08-27:

[15:20] ET: Putschgefahr 3. September in Peking: Die riskanteste Militärparade der KP-Geschichte!

[08:27] etfd: Is China Quietly Targeting A 20% Devaluation?

Quietly?


Neu: 2015-08-25:

[09:03] ET: Chinas Börsen stürzen weiter ab

Nach dem schwarzen Montag fielen auch am Dienstag die chinesischen Börsenwerte. Der Shanghai Composite Index startete zum Handelsauftakt mit Verlusten von 5,8 Prozent auf 3017,56 Punkte, der Shenzhen Component Index sackte sogar um 6,2 Prozent auf 10290,64 Punkte ab. Noch pendeln die Verluste bei rund fünf Prozent ein.

[09:28] Leser-Kommentar-DE dazu:

Shanghai Composite startete mit einem Verlust von -6,4%. War auf und habe es verfolgt, außerdem kann man es sich selbst errechnen. ET's Werte stimmen nicht ganz.


Neu: 2015-08-24:

[12:20] ET: Shanghaier Börsencrash: Endkampf-Szenario – Das plant Xi bei Sturz auf 3.200 Punkte!

[8:45] Wird nichts mehr helfen: Chinas Zentralbank bereitet Konjunkturstützung vor

[8:20] Silberfan zu China May Be In Chaos But They Possess A Staggering 15,000 – 18,000 Tonnes Of Gold

Die Dollarreserven werden wahrscheinlich völlig wertlos am Tag X, aber die Chinesen haben das neue Geld (Gold) schon in so hohen Mengen aufgekauft, dass ihnen die künftige Macht zusteht, zusammen mit Russland (!) und Deutschland (?).

Diese Zahlen dürften ungefähr stimmen. Die Frage ist nur, wer dieses Gold in China wirklich besitzt?WE.
 

[8:00] Wieder -9%: Panik an Chinas Börse – «das ist ein richtiges Desaster»

Its crash time!


Neu: 2015-08-23:

[10:34] DWN: Die Welt schaut gebannt auf Peking: Kann China den Mega-Crash abwenden?

In China läuft ein dramatisches Experiment ab: Die Führung in Peking versucht, mit einer völlig neuartigen Strategie, den Crash zu verhindern. Der IWF unterstützt die Chinesen, denn die ganze Welt hängt mittlerweile an China. Daher könnten ironischerweise ausgerechnet die USA gezwungen werden, die Chinesen zu retten. Der Vorgang ist in der Geschichte der Weltwirtschaft ohne Vorbild.

[12:20] China wird mit dem Globalcrash mitcrashen. Ebenso geht das Regime unter und wird durch einen Kaiser ersetzt.WE.


Neu: 2015-08-22:

[19:15] The next one: Neue Grossexplosion in Shandong, China

[10:00] ET: Nach Tianjin-Explosion: Gift-Wolke verbreitet sich hunderte Kilometer weit


Neu: 2015-08-21:

[18:45] Adams/Kopp: Tianjin, Cyberkrieg und »computer-verstärkte Kriegsführung« Mike Adams

[11:58] ET: Stimmung in Chinas Industrie fällt: Tiefster Stand seit 2009

Die Stimmung chinesischer Unternehmer ist auf den tiefsten Stand seit März 2009 gefallen. Das geht aus einem wichtigen Frühindikator für die Konjunktur des Landes hervor, den das chinesische Wirtschaftsmagazin „Caixin" in einer ersten Schätzung vorlegte.


[09:05] ET: Massen-Tod der Fische in Tianjin: Lügen helfen nicht mehr!

[15:00] Leserkommentar-DE: zum Fischsterben:

Ich habe grad den Artikel über den Massentod der Fische in Tianjin gelesen. Was mich stutzig gemacht hat war folgende Aussage:
Die Stelle, wo das Fischsterben auftrat, liegt 5 bis 6 Kilometer vom Explosionsort entfernt, flussaufwärts an einer Schleuse. Der Haihe-Fluss mündet ganz in der Nähe des Unglücksorts im Golf von Bohai.
Das Unglück war am 12.08. Wieso tritt jetzt - Tage später - OBERHALB der Unglücksstelle (5 - 6 km entfernt) ein Fischsterben auf. Und offensichtlich vor einer Schleuse, also werden die toten Fische möglicherweise von noch weiter oben dort angeschwemmt. Wasser fließt nunmal flussabwärts, inzwischen schon eine Woche lang. Da passt doch was nicht. Entweder wurde gleichzeitig viel weiter oben der Fluss vergiftet, oder eine Giftwolke gigantischen Ausmaßes hat sich über der Gegend verbreitet, was bedeutet dass das gesamte Gebiet in einem riesigen Radius so verseucht ist, dass der Fluss noch nach einer Woche Gift in hoher Konzentration mitführt (die ersten Berichte über Messungen sind erschreckend), und zwar sogar viele Kilometer oberhalb der Unglücksstelle. Dann müsste das gesamte Gebiet evakuiert werden - der zugehörige Hafen ist ca. 60 km östlich, Peking ca. 115 km von Tianjin. Da war aber "jemand" seeehr gründlich.

Das dürfte eine gigantische Katastrophe sein, die vom Regime vertuscht wird.WE.


Neu: 2015-08-20:

[17:11] kopp: China-Crash: Peking ignoriert auf eigene Gefahr die Lektionen der Wall Street

Leser-Kommentar-DE:
Es gibt Leute, die immer behaupten, dass der Krieg eine direkte Folge von Börsenzusammenbrüchen sind. Es wäre so, behaupten die Leute, dass die Regierung immer, wenn sie innenpolitische Probleme hat (z.B. Arbeitslosigkeit infolge von wirtschaftlichem Zusammenbruch), versucht mit einem Krieg nach Aussen abzulenken. Das ist genau falsch gedacht. Das System erzeugt erst den Wirtschaftszusammenbruch, damit radikale Kräfte im Land gestärkt werden. Das ist eine unmittelbare Folge von Arbeitslosigkeit nach einfachstem Prinzip: Wirtschaftszusammenbruch -> Arbeitslosigkeit -> Unzufriedenheit -> Radikale Kräfte gewinnen. Zudem gehen auch viele einfach aus wirtschaftlicher Not in die Armee, d.h. "man" braucht einfach Arbeitslose und Verzweifelte, wenn man eine Armee schaffen will. Im kommenden Zusammenbruch, der wahrscheinlich gerade in vollem Gange ist, wird die Armee die einzige Möglichkeit sein, an Essen für die Familie zu kommen. Das war im dreissigjährigem Krieg schon nicht anders: Man zerstörte den Bauern ihre Höfe, damit alle, die davon lebten, mit der Armee mitzogen. Wie heisst es dann so schön: Der Krieg ernährt den Krieg. Und deshalb wundert es auch gar nicht, dass wir nun den grössten Kollaps aller Wirtschaftssysteme erleben werden, den die Welt bisher gesehen hat. Celente hat wahrscheinlich Recht, dass es nun kommt und alles bisher dagewesene in den Schatten stellen wird. Voller Bauch marschiert eben nicht gerne, also wird die Krise nun ausgelöst, damit die Leute Hunger haben. Ist nichts Neues, wird nur immer falsch rum interpretiert.

[17:30] Zu diesem Leserkommentar möchte ich anmerken, dass das nicht unbedingt stimmt. Ein Pleitestaat kann auch keine Armee mehr finanzieren.WE.


Neu: 2015-08-19:

[15:38] ET: Analyse des neuen Börsencrashs – China ermittelt wegen Manipulation

Chinas Börsen spielen wieder verrückt: Gestern verlor der Shanghai Composite Index 6,15 Prozent und schloss mit 3.748 Zählern. Auch heute rutschte er bei Handelsbeginn ab und endete mit 1,23 Prozent im Plus bei 3794 Punkten. Analysten sprachen von staatlichen Hilfen, die am Nachmittag zur Stabilisierung der Kurse beigetragen hätten. Auch Shenzhens Börse fuhr Achterbahn. Über 1.500 A-Aktien fielen so stark , dass sie aus dem Handel genommen wurden (über 9 Prozent).


[14:08] Kopp: China-Crash geht weiter: Eine Minute vor zwölf an den Weltbörsen

Wie auf dieser Webseite vorhergesagt, geht der Aktien-Crash in China weiter. Am Dienstag und Mittwoch brachen chinesische Aktien um insgesamt zehn Prozent weiter ein. An den Weltbörsen geht die Angst um, dass es zu einem globalen Crash im September kommt. Denn neben der Implosion des Aktienmarktes in China verunsichern auch die angekündigte Zinserhöhung in den USA sowie die Furcht vor einem weiteren Kollaps der Rohstoffpreise. Und Währungen in Schwellenländern von Südostasien bis Südamerika taumeln auf mehrjährige Tiefs.

[8:50] ET: Chinas Socialmedia sucht die Wahrheit Mediensperre über Stadt der Toten: Tausende in Tianjin vermisst

Soll durch diese Vetuschung das Regime fallen?


Neu: 2015-08-18:

[16:00] ET: Xi macht Tianjin zur Chefsache: 10 Manager von Ruhai Logistics verhaftet!

[12:15] Atombombe, von wem? China-Tianjin-Explosion-mindestens-3000tTNT(nuklear)-nicht-21t

Der Schrauber:
Ob es stimmt oder nicht, sei dahingestellt. Definitiv sagt man uns aber nicht die Wahrheit. Die ersten Berichte, die auf T-online etwa kamen, erwähnten möglicherweise nicht umsonst, daß es einen Explosionpilz gegeben habe. Das Amateurvideo war auch aussagekräftig, der war ziemlich weit weg und wurde von der zweiten Explosion noch umgeblasen.

[17:46] berechtigte Leser-Zweifel-De an der Atombombe:

Weil es jetzt Mutmaßungen gibt, daß die 2.Explosion in Tianjin eine
Atombombe war: Wenn es so ist, würde es dort stark erhöhte Strahlenwerte
geben, die nicht zu verheimlichen sind. Hat schon mal jemand nachgemessen?
Genau deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, daß die Twin Towers von
Atombomben gesprengt worden sein sollen. Da gibt's genug Privatleute die
einen Geigerzähler haben.


Neu: 2015-08-17:

[09:17] ET: Yuan-Handelszentrum hofft auf Schub durch Währungsturbulenzen

Experten rechnen damit, dass die jüngste Abwertung der chinesischen Währung dem neuen Yuan-Handelsplatz in Deutschland einen Schub verpasst. Der Gedanke: Je mehr Chinas Währung schwankt, desto eher werden Unternehmen sich mit dem Yuan beschäftigen. "Man muss den Yuan immer mehr als selbstständige Währung sehen – und als Unternehmen eine Strategie mit deren Umgang finden", sagte Sven Jürgensen, Devisenexperte bei HSBC Trinkaus, dem "Handelsblatt".

Interessante Theorie: Anschub des allgemeinen Handels bzw. Interesses durch Schwäche! TB


Neu: 2015-08-16:

[16:58] ET:  Insider: Weil er Chinas künftige Wallstreet in Tianjin wegbombte, wurde Ex-Staatschef Jiang "festgesetzt"!

Es war ein Terrorakt und Chinas terroristischer Ex-Staatschef hat ausgespielt. Das sagte ein Regierungs-Insider exklusiv zu EPOCH TIMES. Weil er Chinas künftige Wallstreet wegbombte, wurde der 89-jährige Jiang Zemin nun „festgesetzt". Präsident Xi Jinping habe vor Wut gerast, als die Explosion den Zukunftsstandort Tianjin in eine chemisch-verseuchte Todeszone verwandelte.

Die nächste Front für einen möglichen Weltkrieg wurde hiermit möglicherweise eröffnet! TB

[18:30] Da kommt kein Weltkrieg sondern ein Krieg innerhalb des KP-Regimes, das einem Kaiser platz machen wird.WE.

[20:36] Der Silberfan zum blauen Cheffe-Kommentar:

Ob es denn überhaupt für eine Goldweltwährung/Goldstandard eine zweite Wallstreet, oder eine
Ersatz-Wallstreet nach der die eine in NY zerstört wurde bedarf? EIn Goldstandard braucht wohl
keine Institution die die Anleger nur ausrauben. Was in Zukunft wichtiger sein wird, sind Goldbanken
die echtes Gold und Silber aufbewahren und verwalten für den Dienst am Kunden und nicht wieder
eine Abzockertruppe wie derzeit in NY die mit ihrem Treiben die ganze Welt betrügt.

[20:11] Dr. Cartoon zum Terror in China:

"Die Verflechtungen Jiangs mit der US-Finanzelite sind ein offenes Geheimnis, wie wir bereits berichteten. Morgan Stanley, Goldman Sachs und Co. sollen zumindest als Planer beim Börsencrash der vergangenen Monate mitgespielt haben, bei dem umgerechnet 3,5 Billionen Euro an Aktienwerten verbrannten. Auch der Shanghaier Börsencrash war ein inszeniertes Ereignis, welches die Xi-Regierung in Bedrängnis bringen sollte."
Sollte hinter diesem Terrorakt nicht nur Ex-Staatschef Jiang stecken, sondern auch "westliche Agenturen", dann ist das Stoff für ganz großes Kino. Spontan fällt mir dazu nur ein: Bombst du meine (chinesische) Wallstreet weg, bombe ich deine Wallstreet weg. Die Bilder mit dem riesem Krater und den Hochhäusern im Hintergrund könnten genauso für NY stehen.
 

[10:00] Rott&Meyer: Währungskrieg! Währungskrieg?

Westliche Kommentatoren hefteten dem Überraschungscoup gleich ein Etikett an: Abwertungswettlauf. Oder noch schlimmer: Währungskrieg. Mag sein, dass so etwas dabei herauskommt, doch allzu wahrscheinlich ist es im jetzigen Stadium nicht. Warum nicht? Weil China durch die Yuan-Abwertung nur eine von mehreren Stellschrauben bewegt, damit einerseits die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und andererseits – noch viel wichtiger – der Yuan möglichst schon in absehbarer Zeit zur international anerkannten Reserve-, Investitions- und Transaktionswährung wird.


[8:00] Yellowman: Tianjin

Diesen Event sollte man im Focus behalten, auch wenn hundert tote Chinesen statistisch "nichts" bedeuten.

Die Fakten, wie man heute sie lesen kann :

Nach der Katastrophe in einem Gefahrgutlager der nordchinesischen Stadt Tianjin mit inzwischen über hundert Toten hat es neue Explosionen gegeben. Die genaue Unglücksursache ist nach wie vor offen.
Chinas Präsident Xi Jinping kündigte eine genaue Untersuchung des Unglücks an.

Ich hätte gerne die Marketingrechte auf den oft benutzten Satz, denn dann wäre ich reicher als Robert Downey Jr. :
Die Verantwortlichen würden „streng bestraft".

Bestraft sind meiner Meinung nach die Familien der Toten besonders die der mutigen Feuerwehrleute aber nicht diejenigen, die ""möglicherweise" so etwas planen und ausführen lassen "könnten".
Ist bitte meine ganz persönliche Meinung, ich werde allerdings in Folge versuchen. wie sich das für mich darstellt .
Ich lebe seit längerer Zeit hier in China, reise sehr viel und kenne auch Sichereheitsbestimmungen.

Bitte genau lesen ab hier. Ich bekam aus glaubhaften Quellen Zahlen, die in diesem Kontext sehr interessant sind.
70 bis 80 Prozent ausländische automotive Entwickler wurden und werden in den letzten paar und kommenden Monaten aus China in ihre Heimatländer zurückberufen.
Da sind etliche meiner persönlchen Bekannten dabei, daher weiss ich, daß die Zahl stimmig ist.

Jetzt kommt der Punkt, wo ich wieder nicht anZufälle glauben mag:

Das Unglück ist ein schwerer Schlag für das Wirtschaftszentrum Tianjin, das ein wichtiger Umschlagplatz ist. Der Binhai-Distrikt trägt zu 55 Prozent zur Wirtschaftsleistung der gut eine Stunde von Peking entfernt gelegenen Zehn-Millionen-Einwohner-Metropole bei.

http://orf.at/stories/2293925/2293926/

Nachzulesen nicht nur auf ORF.at :

Tausende Autos, darunter Volkswagen und Renault, wurden zerstört. VW verlagerte seine Neuwagentransporte nach dem Unglück nach Schanghai und Guangzhou, wie Xinhua berichtete. 40 Prozent aller importierten Autos kamen über den Hafen von Tianjin nach China.

Unglücke passieren in China regelmässig und manchmal fällt auch ein Sack Reis um.
Daß aber gerade dann ein so grosser Sack Reis umfällt, wenn die Umsatzzahlen bei VW und Co. gefährlich einbrechen,
das schafft doch durchaus Raum für einige Thesen.
Wirtschaftlicher Terror hat schon immer dort begonnen, wo er besonders effizient war. Wie so etwas lange geplant werden könnte, wie man es umsetzt und sich davor schützen kann, kann man lernen.
Wer lesen kann, es gibt auch gute Bücher zum Thema:

Ein sehr informatives Buch heisst "Nach dem Finanz-Kollaps".

Vielleicht erfahren wir einmal, was wirklich hinter diesem Unglück steckt.WE.

[11:20] Der Bondaffe zum Yelloman:

Ja Yellowman, da gibt es schon merkwürdige Zufälle. Die passen allerdings in das aktuelle Zeitgeschehen.
Was war das jetzt in Tianjin? Ein zufällige Explosion oder eine als Explosion getarnte Warnung?
Die automotiven Entwickler hauen auf jeden Fall alle ab. Da dürfte es zwei Arten geben. Die von den Firmen aus Angst zurückberufen werden und die selber vor lauter Angst wieder nach Hause wollen. Die Harten bleiben, aber das dürften wenige sein.

Ich habe so das Gefühl hier werden globale Flüchtlingsströme erzeugt. Ein großer Treck zieht von Afrika nach Europa, ein anderer von China nach Europa. Die bewußte Erzeugung von Flüchtlingsströmen macht mich jetzt nachdenklich. Vielleicht kommt da noch mehr?

[12:34] Leser-Kommentare-DE zum Zurückbeordern der Automobilbauer:

(1) Zur Diskussion der zurückbeorderten deutschen Automobilbauer aus China: Die zeitliche Zusammenhänge sind schon merkwürdig. Sind aber auch aus anderen Branchen und aus anderen Regionen ähnliche Anweisungen/Entwicklungen bekannt, dass massiv deutsches Personal wieder in die Heimat beordert wird? Wozu die deutschen Fachkräfte wieder zurückordern, wenn doch hier gerade eine Fachkräftewelle ins Land schwappt? Brechen die Exportmärkte bald massiv weg und müssen sich die deutschen Unternehmen wieder verstärkt um den Heimatmarkt kümmern? etc.

Übrigens ist mir aus VW-Kreisen bekannt, dass dort seit einigen Wochen quasi kaum noch eingestellt wird. Es gibt anscheinend zwar keinen offiziellen Einstellungsstop, aber vieles wird erst einmal hinausgezögert, Stellen nicht nachbesetzt etc. Die Krise ist bei den Autobauern definitiv schon da, wird dann aber für die Öffentlichkeit erst später bei irgendwelchen Quartalsberichten völlig überraschend einschlagen.

(2) Bei einem Automobil OEM in Bayern:
Über den "Flurfunk" hört man das die Zahlen in China, Russland und USA deutlich unter Ziel sind und immer schlechter werden.

Aktuell kreist der Sparhammer immer schneller, wurde schon seit ende letzen Jahres gespart, angeblich für Rekordzahlen für ein Firmenjubilum, nun wird nochmal ein Zahn zugelegt.
Bestehende Beauftragungen werden 30-50% Rückwirkend gekürzt, das extene Personal wird stark runtergefahren.
Teams von 12 Arbeitskräften die mit überstunden am Limit arbeiten werden auf 6 Mann Reduziert, ein 3 Mann Team wird auf eine Person zusammengestrichen.

In dem alle zwei Monate erscheinenden Internen "Propaganda Magazin", noch immer "Wir sind Erfolgreich, die Besten, unser neues Fahrzeug modell das Beste aller Zeiten", kein hinweis auf Sparkurs oder Probleme.

Vor rund 2-3 Jahren wurde in einer nie da gewesenen Aktion, Personal für China gesucht.
Ein Infostand wurde in der nähe der Kantine aufgestellt, und besonders Extene Mitarbeiter wurden angesprochen ob sie nicht nach China möchten.
Wohung würde stark bezuschusst, und diverese andere Schmankel, und nach zwei Jahren wäre man auch in deutschland Intern und nicht mehr beim "Sklavenhändler". Vorzeitige Rückkehrer sind mir noch keine über den weg gelaufen.


Neu: 2015-08-15:

[20:10] Kommt auch runter: The Great China Ponzi—-An Economic And Financial Trainwreck Which Will Rattle The World

[17:45] Machtkampf? Tianjin Explosion - Terroranschlag auf Chinas Staatschef Xi Jinping?

[14:45] RT: Shocking aftermath of blasts in busy Chinese port of Tianjin (PHOTOS, VIDEO)

[12:40] Video: china Tianjin false flag operation usa

Putin befielt Aktivierung von Erdbebenwaffen nach der massiven China Explosion
Im neuen Bericht mit schlechter Nachricht aus dem Verteidigungsministerium (MoD) im Kreml hieß es heute, dass Präsident Putin heute morgen eine massive Sammlung an der Westfront mit der gesamten 20. Armee befahl, mit mehr als 100.000 zusätzlichen Fach-, und Spezialkräften und noch ominöser ist, dass weitere Order für die sofortige Aktivierung von allen "persönlichen, Ausrüstungen und Gegenmaßnahmen" gegeben wurden. Dies wurde mit der Russischen Akademie der Wissenschaften (zugehörige RAS) zusammen entschieden, welche stark befürchtet, dass das "Projekt Mercury" für tektonische Beinflussung (Erdbeben), einem in Fachkreisen bekannten Waffenprogramm, in China zum Einsatz kam.

Der Grund für diese außergewöhnlichen militärischen Order zur Verteidigungsvorbereitung, war nach weiteren Aussagen ein Bericht, welcher besagte, das am Vortag absichtlich diese "apokalyptischen Spezialwaffen" zum Einsatz kamen und der damit verbundene Angriff auf das neue Zentrum der Weltfinanz im Yujiapu Finanzviertel der chinesischen Stadt Tianjin von den Obama-Regime Kräften und höheren Instanzen befohlen wurde.

Wir werden ja sehen, ob es in den USA irgendwo ein Erdbebeben als Vergeltung geben wird. Ja, Russland kann das.WE.

[15:30] Leserkommentar zur Erdbebenwaffe:

ich bin seit mehr als 5 Jahren in China unter anderem in Tianjin. Ich gkaube nicht, dass da irgendwelche Superwaffen zum Einsatz kamen, sondern einfach, das der all zu sorglose Umgang mit Chemikalien und die schlechte Vorberreitung der Feuerwehr zu diesem Desaster geführt hat. Natürlich läge mal wieder ein Eingreifen der bösen, allmächtigen Amerikaner nahe, aber dazu war die Verwüstung einfach zu groß! Die Amis schaffen es ja nicht mal mehr den IS wirksam zu treffen, das sah in den IRAK-Kriegen noch ganz anders aus.

Ansonsten kann ich noch berichten, dass die Börsenkrise hier vor allem die "Kleinanleger" getroffen hat, also alle, die nicht mit eigenem Geld, sondern mit Kredit gezockt haben. Da ist so mancher 3er BMW auf Kredit verraucht - auch in meinem unmittelbaren Umfeld. Gold spielt in diesen Kreisen im Übrigen keine Rolle.

Ich denke, dass China noch eine Weile weitermachen wird, also so wie US, EU und all die anderen Pleitestaaten. Die Währungsabwertung hat hier alle schlimm getroffen, da sie jetzt nicht mehr so viel Geld für teure Urlaube haben.

Macht weiter so, es macht aber immer weniger Spaß Eure Seite zu lesen - es wird ja immer düsterer!

Vielleicht erfahren wir, was es war. China wird einen US-Crash nicht überleben.WE.


Neu: 2015-08-14:

[19:45] Wertet den Yuan ab: Währungs-Krieg: China attackiert den Dollar frontal

Dieses Regime attackiert die eigene Währung, nicht den Dollar.WE.
 

[16:30] Hinter den Kulissen: Angriff auf China?

Wenn das nun „irgendwo" in China geschehen wäre, ist ein Zusammenhang mit den aktuellen Aktionen der chinesischen Regierung im Währungskrieg natürlich nicht so sehr wahrscheinlich. Tianjin und dort besonders das Gebiet, in dem die Explosion stattfand, hat aber eine besondere Bedeutung. Immerhin möchte dort Peking „das" asiatische Finanzzentrum errichten, sozusagen das asiatische Gegenstück zur Wallstreet. Der Yujiapu Financial District ist gerade im Bau und dürfte der US-Hochfinanz sicher ein großer Dorn im Auge sein.

Stecken die Amis dahinter?
 

[14:30] ET: Insider berichten: „In Tianjin explodierten 700 Tonnen hochgiftiges Cyanid“

Insider von Polizei und Feuerwehr in Tianjin befürchten mehrere hundert Tote: Ganze Feuerwehr-Teams kamen ums Leben, als in Ostchina am Mittwoch eine Reihe von Gefahrenstoff-Lagern explodierte.

Also dürften das "Events" sein. Terror oder Sabotage?

[15:10] Leserkommentar:
Wenn es Terror wäre, würde es eine Gruppe für sich reklamieren, auch wenn das ein Fake wäre. Ausserdem hätten die Chinesen damit kein Problem, d.h. sie würden es nicht vertuschen, was sie ja offensichtlich tun. Wenn es Sabotage gewesen wäre, stellt sich die Frage, wer der Saboteur war. Chinesen selber? Wohl kaum. Man weiss ja derzeit nicht mal, was da in die Luft geflogen ist. Man weiss auch nicht, wie viele Menschen dabei gestorben sind. Dass es wohl kaum nur 50 waren, wird sich noch rausstellen. Es waren wahrscheinlich in Wirklichkeit hunderte. Die Explosion selber sah genau aus wie eine Atombombe, d.h. pilzartig und genau so gewaltig. Vielleicht hat "man" ein Feuer gelegt und danach gesprengt - das würde dann so aussehen, als wäre es ein Zufall. Ich halte das ganze für einen "Event" und eine Provokation, d.h. kein Zufall.

Es könnte auch das Produkt eines Machtkampfes sein.


Neu: 2015-08-13:

[14:25] Hinter den Kulissen: Völlig unzusammenhängende Einzelereignisse

Es passieren aktuell in China viele Dinge, an der Börse, bei der Währung und zuletzt auch sehr explosiver Natur. Man kann das nun alles als Einzelereignisse sehen oder einmal genauer hinschauen.

nachdem ich gestern im Heute Journal von einem chinesischen "Experten" bzgl. der erneuten Abwertung des Yuan erklärt bekommen habe, dass die chinesische Regierung ja eigentlich gar nicht so genau wisse, was sie tue, frage ich mich, was dieser Spin in den Medien soll? Wie es aussieht, tobt hinter den Kulissen nun eine veritable Auseinandersetzung zwischen USA und China. Wird China nun gezielt angegangen (nur anders als Russland) und/oder führt das alles auch zu einem Kulminationspunkt im Herbst?

Der Euro ist im Gegensatz zum Yuan ein free floater, dennoch: Als die EZB wohlwollend zugesehen hat, wie der Euro abgewertet hat, hat sich niemand aufgeregt und so ein Primporium veranstaltet, wie jetzt beim Yuan! TB

[18:20] Man kann sich sicher sein, auch in China läuft ein Systemabbruchs-Drehbuch ab.WE.
 

[10:50] Der Bondaffe: Aktienmarkt China – Kommt jetzt der große Crash?


Neu: 2015-08-12:

[12:10] ET: China musste es tun: Das sind die Verlierer der Yuan-Abwertung!

Das könnte bedeuten, dass sie das Gold-Ankaufsprogramm abgeschlossen haben, oder dass sie künftig ausschliesslich Dollarvorräte bei Goldkäufen tauschen werden. TB

[18:10] Leser-Kommentar-DE zur Abwertung:

Meiner Ansicht nach wird die zweifache Abwertung des chinesischen Yuan innerhalb von zwei Tagen in Deutschland noch unterschätzt. Es geht wahrscheinlich nicht darum, kurzfristig irgendwelche Exportvorteile zu erzielen sowie die deutsche Presse es vermutet, sondern für das Big-Picture sollte man den Aspekt der damit einherging beachten. China löst sich nach und nach komplett von der Dollarbindung des Yuan. Das ist definitiv ein weiterer geopolitischer Schuss Richtung Washington, der das gesamte globale Währungsgefüge, die Abwicklung von internationlen Geschäften/Versicherungen/Bewertungen, die Rohstoff- und Aktienmärkte usw. nachhaltig beeinflussen wird. Die Preise werden künftig in Shanghai und Co. in Yuan gemacht und alle anderen Börsen/Indixes/Zentralbanken werden sich daran wie bisher an der Wallstreet/am Dow/der Fed etc. orientieren. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass jetzt monatlich die chinesischen Goldreserven bekannt gegeben werden, zuletzt wurden ja gleich einmal 20t hinzugefüg


Neu: 2015-08-11:

[09:24] TV-Tipp: China, die neue Supermacht

[8:00] Alle Statistiken gefälscht: China About To Make History — Again

[7:50] DWN: Economist zum Aufstieg des Yuan: Kommt das chinesische Jahrhundert?

China baut die eigene Währung als ernstzunehmende Alternative zum Dollar auf. Das weltweite Yuan-Handelsnetzwerk entsteht unter Ausschluss der USA. Nun müsse China Institutionen nach US-Vorbild schaffen, um das Vertrauen der Investoren zu stärken, so der Economist. Mit dem Aufbau eines eigenes Zahlungssystems und einer asiatischen Entwicklungsbank sind die ersten Schritte getan.

Nicht dieser Yuan wird Weltwährung werden, sondern der kommende Gold-Yuan. Was wirklich dahintersteckt, zeigt der letzte Eintrag gestern auf der Seite Eliten.WE.


Neu: 2015-08-08:

[10:45] Das Kaiserreich ist die Lösung: Chinas Staatskapitalismus am Ende: Kann ein Crash die Systemreform bringen?


Neu: 2015-08-07:

[12:29] Foonds: Trickst China? -  Ökonomen zweifeln an Wachstumsdaten aus China

"Wir glauben, dass die Zahlen reine Fantasie sind" - Ökonomen erwarten nur Wachstum von 2,8 Prozent - China selbst geht von 7 Prozent aus.

[08:34] mises: Der „China-Crash": Wie das Scheingeldsystem das Reich der Mitte zu Fall bringt


Neu: 2015-08-06:

[14:34] foonds: In chinesischen Bankbilanzen schlummert eine 266 Milliarden Euro-Bombe


Neu: 2015-08-05:

[19:00] ET: Chinas Rezession: "Das kann man nicht 'neue Normalität' nennen!"

Ein Wirtschaftsexperte aus dem Militärbereich konstatiert: Noch in diesem Jahr könnte es in China einen größeren Wirtschaftszusammenbruch geben. "Neue Normalität" sei kein Ausdruck für die derzeitige Lage.

Dieser Crash kommt sicher zusammen mit dem globalen Finanzcrash.


Neu: 2015-08-04:

[16:14] ET: USA haben Chinas "gefährlichsten Whistleblower"

Jetzt ist es raus: Der „potentiell gefährlichste Whistleblower in der Geschichte" der Volksrepublik Chinas hält sich in den USA auf. Das verkündete gestern die New York Times unter Berufung auf Insider aus US-Regierungskreisen. Seit Monaten war der Aufenthaltsort von Ling Wangchen in Kalifornien vermutet worden, aber niemand wollte den Umstand bestätigen. Ling W. ist im Besitz zahlreicher Geheiminformationen, die ihm sein Bruder Ling Jihua, der Ex-Präsidentensekretär Hu Jintaos zusteckte und die er natürlich nach Amerika mitnahm ...


Neu: 2015-07-28:

[11:30] Finanzmarktwelt: China: Staat bekommt Kapitalismus nicht in den Griff

Es klingt fast wie eine Ironie der Geschichte. „Staat bekommt Kapitalismus nicht in den Griff". Das kommunistische China animierte seine Bürger dazu auf Kredit an der Börse zu zocken. Jetzt bekommt man die Geister, die man rief, nicht mehr in den Griff...

Fugmann schon vor Wochen sagte: Der Kommunistischen Partei geht die Glaubwürdigkeit und Autorität verloren. Je mehr Privatpersonen Geld an der Börse verlieren, desto größer wird der Frust. Die KP hat anscheinend nicht verstanden, dass man die Menschen in das Herzstück des Kapitalismus jagte, das nicht zentral von einer Regierung gesteuert werden kann.

So läuft also dort die Diskreditierung der Politik.WE.
 

[9:00] ET: Kurssturz geht weiter: Chinas Börsen eröffnen wieder tief im Minus


Neu: 2015-07-23:

[09:22] goldseiten: Kapital flieht aus China - sogar Goldman Sachs "überrascht"

Zero Hedge machte in einem Artikel gestern auf Verluste bei den chinesischen Währungsreserven aufmerksam, die mit großer Wahrscheinlichkeit einer stark anschwellenden Kapitalflucht aus dem Land geschuldet sind. Laut offiziellen chinesischen Angaben sanken die gesamten Währungsreserven (inkl. Gold) um 17,3 Auf 3.694 Mrd. US$.

[10:07] Leser-Hinweis-DE zur Kapitalflucht:

Vielleicht ist das die chinesische Art, sich der Dollar-Reserven zu entledigen. Und man weiß, die Chinesen denken langfristiger, da läuft alles viel langsamer ab, als im Westen. Was CoL kann, können die Chinesen auch: die Finanzmärkte in ihrem Sinne beeinflussen.


Neu: 2015-07-18:

[8:00] KWN: Andrew Maguire, Egon von Greyerz And Stephen Leeb Say China’s Release Of Its Official Gold Holdings Is Bullsh*t

Das stimmt eher: China May Possess A Staggering 10X The Official Gold Holdings Just Announced As They Make Brilliant Monetary Chess Move

[10:50] Silberfan:
Auf SD hat ein Leser darauf hingeweisen, dass China nicht su dumm ist und jetzt schon die wahren Zahlen herausgibt, denn es gibt noch Gold im Westen was es gilt abzusaugen, dafür braucht man noch einene niedrigen Preis, und bis zum Tag X wird man deshalb auch nicht mit einer Vorabmneldung aus China explodieren lassen. Es wäre auch völlig egal, ob China die wahren Zahlen preisgibt, denn sie können es auch solange geheim halten bis das System von alleine kollabiert (Sept2015?) und dann ihren Goldstandard ausrufen. China wäre ein Angriffsziel von Spekulanten, würde es ihren Goldbestand preisgeben, also halten sie die Bälle weiter flach bis sich das Derivatesystem in Luft aufgelöst hat. Insofern ist die Meldung von den 1658 Tonnen von gestern vielleicht doch nicht so falsch?

Wir werden ja sehen, wann die echten Zahlen rauskommen.


Neu: 2015-07-17:

[18:30] Absolut lachhafte Lüge: Chinas offizielle Goldreserven steigen auf 1.658 Tonnen

[13:49] Contra: China: Staatsanleihen gegen Börsencrash – USA & EU unter Druck

Die chinesische Staatsführung will den Zusammenbruch der Börsen im Reich der Mitte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Das schließt auch den massenhaften Verkauf von Bonds der USA und der EU-Staaten mit ein.


Neu: 2015-07-16:

[12:00] Irrsinn: Damit könnte man Griechenland zehnmal retten ... China: Billionen-Rettung und Staatsanleihenverkäufe soll totalen Börsencrash verhindern

[14:43] Leserkommentar-DE:

nein das ist kein Irrsinn sondern genial.
Zitat aus dem Artikel: „Zweitens wolle die Regierung ihren Bestand an Staatsanleihen aus den USA und Europa verringern, sollte die Börse in Gefahr geraten. Teile der Staatsanleihen sollten verkauft werden, um Kapital für deren Rettung frei zu setzten.“
Herr Eichelburg hat oft die multiplen Redundanzen erwähnt. Hier haben wir eine. Dieser Satz kündigt einen aufgesetzten Gnadenschuß für die westlichen Bondmärkte an. Der Westen kann das nur verhindern, indem er die chinesische Regierung unterstützt und zum Steigen der chinesischen Börsen beiträgt.


Neu: 2015-07-14:

[13:45] ET: Börsenmanipulation in China: So melkt das Regime die Anleger

Korruption ohne Ende.


Neu: 2015-07-13:

[12:01] ET: Morgan Stanley und Goldman Sachs: Schuld an Chinas Börsencrash?

Ich habe mir auch gedacht, dass der Crash unheimlich zeitnah an der Gründung der AIIB gelegen ist. US-Beteiligung äusserst wahrschienlich! TB


Neu: 2015-07-12:

[15:16] ntv: China lässt zahlreiche Anwälte festnehmen

Die Menschenrechtslage in China ist seit der Verabschiedung des umstrittenen Gesetzes für nationale Sicherheit angespannter denn je. Zahlreiche Bürgerrechtsanwälte wurden bereits festgenommen. Ein heikles Thema für den Besuch von Vizekanzler Gabriel in Peking.

[09:29] Handelszeitung: Chinas Autohändler geraten wegen Börse unter die Räder

In China berichten Autohändler von einer sinkenden Nachfrage nach deutschen Oberklassemarken wegen des Börsen-Crashs und der Konjunkturabkühlung. In den vergangenen vier Wochen hätten 20 bis 30 Prozent weniger Kunden die Verkaufsräume von Mercedes-Benz aufgesucht als vor einem Jahr, sagte ein Manager einer grösseren Händlergruppe.


Neu: 2015-07-09:

[8:20] Es ist vorbei: China: Der namenlose Aktiencrash

[8:00] Blasen müssen einmal platzen: Börsen-Crash in China: 3,5 Billionen Dollar ausgelöscht


Neu: 2015-07-08:

[17:30] Welt: Von wegen Athen! Die echte Krise kommt aus China

Während alle nach Griechenland schauen, spielt sich in China ein noch größeres Drama ab. Firmen und Bevölkerung verlieren das Vertrauen ins Zentralkomitee. Das wird zum Problem für die ganze Welt.

Interessant: das Regime wird über einen Börsencrash demontiert.WE.
 

[09:42] Welt: Neuer schwarzer Tag für Chinas Börsen

Trotz aller staatlichen Eingriffe beschleunigt sich der Absturz an Chinas Börsen. Nun sollen neue Stützungsmaßnahmen helfen. Inzwischen sind fast die Hälfte aller Aktien vom Handel ausgesetzt.

Dazu passend: ET: Finanzkrieg tobt: Kann Chinas Regierung den Börsen-Crash noch stoppen?


Neu: 2015-07-07:

[14:54] foonds: Alle blicken auf Griechenland - doch in China braut sich ein Börsensturm zusammen ...

... gegen den das Thema Griechenland ein Lüfterl ist. Politiker und Regulatoren steuern dagegen, Experten warnen allerdings: "Wenn das nicht gelingt, kann ganz Asien und darüber hinaus in Mitleidenschaft gezogen werden."

[11:15] Geolitico: Die gelbe Gefahr im Finanzsystem

[11:15] Auch dieses Regime muss weg: China-Abverkauf: Pekings schwerer Autoritätsverlust


Neu: 2015-07-06:

[11:16] finanzmarktwelt: China wiederholt den Crash von 1929 in den USA


Neu: 2015-07-03:

[17:30] ET: Mächtige Manipulatoren: Chinas Börse ist jetzt politisches Schlachtfeld


Neu: 2015-07-02:

[10:15] Finanzmarktwelt: China crasht weiter – Regierung befiehlt positive Berichterstattung über Aktienmärkte

[11:15] Leserkommentar-DE:
Damit ist China voll im Crash-Modus. Der Shenzhen Composite ist binnen 15 Tagen um 25 %, der Shanghai Composite um 20% gefallen.

In China lässt man es offenbar zuerst crashen.

[13:00] Der Bondaffe:
Jessas na, das ist ein wirklicher Crash in China, sh. Chart. Wenn das so weitergeht bis zum Monatsende, dann ist vom chinesischen Aktienmarkt nichts übrig. Das Wort Crash darf man verwenden, denn der Zeitraum ist extrem kurz und die Verluste jetzt schon gigantisch hoch und es gibt noch viel Freiraum nach unten. Aber wir leben in Zeiten der Auflösung des Finanzsystems da gehört so etwas dazu. Dennoch, das dicke Ende kommt noch. Der dicke fette pralle rote Apfel im Aktienbörsenparadies sitzt und wartet nur noch darauf herunterfallen zu können. Ich habe es schon wiederholt geschrieben, wenn der amerikanische S&P500-Index (sh. Chart, maximale Zeitraumeinstellung verwenden) in einer nahen Zukunft dieselbe Bewegung "hinlegt" wie hier der chinesische Shanghai-Composite jetzt ist es vorbei mit den paradiesischen Zuständen. Ein denglisches Aktienzockersprichwort fällt mir noch ein: "Sell in July, denn bald ist's vorbei!".


Neu: 2015-07-01:

[13:20] Finanzmarktwelt: China: Crash geht weiter – größere Gefahr als Griechenland

Der Shanghai Composite hat soeben den Handel mit einem Verlust von 5,07% beendet – damit setzt sich der Crash fort. In Shenzhen fällt der Shenzhen Composite um 4,77%. Das alles trotz der verstärkten Anstrengungen der Regierung, die Märkte zu beruhigen – am Samstag hatte die Notenbank PBOC den Leitzins gesenkt, ebenso die Meindestreserveanforderungen für Banken sowie den einjährigen Ausleihesatz.


Neu: 2015-06-30:

[10:50] ET: AIIB Gründung in Peking: 57 Staaten starteten Chinas neue Weltbank


Neu: 2015-06-28:

[10:31] Bank&Rott: Volle Aufmerksamkeit auf China

Einen Fall von 20 Prozent innerhalb von neun Handelstagen nennt man einen Crash. Der Bereich von 3.400 Punkten (blaue Linie obiger Chart) bleibt die mit Abstand wichtigste Unterstützung. Dies würde einem Gesamt-Rückgang von 34 Prozent entsprechen. Zwei Drittel des Weges dürften damit zurückgelegt sein. Eine Bodenbildung – und damit eine preisliche Erholung – dürfte Monate dauern.

[12:01] Der Bondaffe dazu:

Alles richtig, aber es ist wie im Spielcasino. Wenn man wie im Beispiel angeführt einen großen Gewinn gemacht hat und man dann noch weiterspielt und man merkt das man verliert (weil die Glückssträhne plötzlich gerissen ist oder weil der große Gewinn auf einen Einmaleffekt zurückzuführen ist), dann sollte man sein Zeug packen, das Geld und den Gewinn mitnehmen, das Spielcasino verlassen, schleunigst nach Hause fahren und sich ins Bett legen. Zumindest hätte ich das gemacht. Das hätten vor vielen Jahren auch der größte Teil der Aktionäre der Deutschen Telekom machen sollen. Die warten jetzt immer noch, dass ihre Telekomaktien wieder einmal steigen werden und halten sich mit allerlei Durchhalteparolen über Wasser. "Vergeblich!" würde ich sagen. Übrigens, am Spieltisch mit Gold und Silber wartet ein Riesen-Jackpot. Schauen Sie doch mal vorbei!


Neu: 2015-06-26:

[16:58] EZ: China hebt Kreditschranke für Banken auf

China plant eine neue Lockerungspolitik um die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln: Am Mittwoch wurde ein neuer Gesetzentwurf veröffentlicht, der schon im Juli in Kraft treten könnte. Premierminister Li Keqiang will die Kreditschranke für Banken aufheben, die derzeit bei 75 Prozent liegt. Soviel Kreditvolumen durften Chinas Banken im Verhältnis zu den Spareinlagen bisher in Umlauf bringen.

Schwerer Fehler! Von der ersten Lockerung bis zum Negativzins samt Bargeldverbot sinds dann 15-18 Jahre! TB


Neu: 2015-06-23:

[17:16] ET: Warum Chinas wilde Casino-Börse plötzlich 13 Prozent verlor

Chinas Börsen hatten in der vergangenen Woche die schlechteste Woche seit fünf Jahren. Der Shanghaier Börsenindex SSE Composite fiel insgesamt um 13,32 Prozent, der Index der kleineren Shenzhener Börse um 13,11 Prozent. Donnerstag und Freitag waren die beiden Tage, an denen es zu dem Kurssturz kam. Freitag sank die Shanghaier Börse um 6,5 Prozent.


Neu: 2015-06-20:

[13:30] Leserzuschrift-AT: Bericht aus China:

Bin gerade dienstlich in China, im Nordosten in Shenyang, hier mein Kurzbericht:

Ca. 8 Mio Einwohner, alles ist überdimensional hier. Die Stadt hat ca. 65km im Durchnesser. Wohnungen werden gebaut als 30-stöckige Hochhäuser, nicht eines alleine da werden Wohnblocks hochgezogen mit 15 Häusern gleichzeitig (7 Tage die Woche im 3-Schichtbetrieb). 3.Welt existiert neben HIgh-Tech. Viele best ausgebildete Menschen, aber auch große Armut nebeneinander. Das fiat-money sorgt für die entspechende Umverteilung von Arm zu Reich, aber China ist nicht im Ausland verschuldet. Autos werden zu 95% noch bar bezahlt, umgekehrt wie in DE und AT. Geringste Sozialleistungen, daher hat jeder Arbeit vom Straßenkehrer bis zum Industrieführer. Keine Asylanten, kriminelle Moslems und sonstige Parasiten. Freundliche Menschen, wenigst Kriminalität auch in der Großstadt. Neben dem 5*-Hotel http://www.shangri-la.com/shenyang/shangrila/ ein 6-stöckiges Einkaufszentrum das den Marienplatz in München locker abdeckt, in der 5.Etage ein Eislaufplatz in Wettkampfgröße mit Ganzjahresbetrieb, ein Produkt der Kreditblase. In den Seitenstraßen das alte kommunistische China, aber schwer am Rückzug

Gratulation an die beiden HG-Redakteure und den Widerstandskämpfer, schön bissig, das erheitert und macht Hoffnung auch in der Ferne, daß der Satan aus unserer Heimat bald ausgetrieben wird.

Gute Heimkehr!


Neu: 2015-06-19:

[20:00] Der Crash hat begonnen: Game over? Chinas Aktienmärkte im freien Fall


Neu: 2015-06-15:

[19:10] DWN: Mao war gestern: China auf dem Weg zur Weltspitze bei Millionären

[09:08] DWN: China will bei europäischen Telekom-Unternehmen einsteigen

China sieht die Euro-Krise positiv: Chinesische Banken wolle über die geplanten EU-Fonds bei Telekom- und Technologie-Projekten einsteigen. Zudem würde China durch das Engagement seinen politischen Einfluss ausbauen. Die USA sehen die Zahlungen kritisch.

Schlimm, aber mir sind die Chinesen am A...... tausend Mal lieber als unsere "strong allies" drübern Teich!  Die haben sich unserer "Freundschaft" nicht als würdig erwiesen! TB

[10:31] Dazu passend: So kauft China sich ein: 315 Milliarden für die Wirtschaft der EU


Neu: 2015-06-12:

[16:39] Business Insider: China's $10 billion railway across South America is either bold or insane

China has just agreed on feasibility studies with Brazil and Peru for a 3,300-mile rail link connecting the Atlantic and Pacific coasts, Reuters reported recently. 

[15:52] ET: „Massenmörder!“: Hunderte Chinesen klagen gegen Ex-Staatschef Jiang

In China rollt eine Welle von Anzeigen gegen das Ex-Staatsoberhaupt Jiang Zemin (88). Auslöser ist eine Gesetzesänderung, welche das juristische Vorgehen bei Strafanzeigen neu geregelt hat: Am 1. Mai bestimmte Chinas Höchster Gerichtshof, dass Strafverfahren in Zukunft eröffnet werden, ohne vorher auf politische Brisanz geprüft zu werden.


Neu: 2015-06-09:

[8:00] DWN: Gegen US-Dominanz: China will Bloomberg Konkurrenz machen

In China entsteht mit dem Aufbau der Finanzplattform China Business News ein direkter Konkurrent zu Bloomberg. Der Internet-Riese Alibaba hat bereits knapp 200 Millionen Dollar in das Projekt gesteckt.

Die Bastionen der US-Dominanz fallen überall.


Neu: 2015-06-02:

[13:37] Miningscout: China startet USD 16 Mrd. Goldfonds

Wie ernst es China mit dem Ausbau seiner Macht am Goldsektor meint, zeigt die bekannt gegebene Kreation eines speziellen Goldinvestmentfonds. Dieser ist ausgerichtet auf Investitionen in Aktivitäten und Geschäftsmöglichkeiten rund um das Edelmetall um den Handel über den gesamten Asienraum zu verstärken, folgend dem übergeordneten chinesischen Plan der „Initiative Silberstraße“.

[10:02] ET: Heile Wirtschafts-Welt? So mischen Chinas Korruptionsjäger Shanghai auf!

Shanghai macht Promotion in Deutschland: Heute besuchte eine hochrangige Delegation unter Leitung des Shanghaier Parteisekretärs Han Zheng die Stadt Frankfurt am Main, morgen reist sie nach Hamburg, um dort 29 Jahre Städtepartnerschaft mit der Hansestadt zu feiern.


Neu: 2015-05-27:

[20:23] ET: Erfolg für China: IWF stuft Yuan als "fair bewertet" ein

Bisher war den Chinesen immer vorgeworfen worden, ihre Währung künstlich klein gehalten zu haben, um beim weltweiten Export von chinesischen Produkten durch billige Preise punkten zu können. Da der reale effektive Wechselkurs des Yuan in den letzten fünf Jahren um 33 Prozent zugelegt hat, könne dies nun nicht mehr behauptet werden.

Das Drohen mit dem Goldstandard via bloomberg war wohl erfolgreich! TB

[15:29] contra-magazin: China: Neue Militärdoktrin zum Schutz vor US-Hegemonialinteressen

Peking stellte ein neues Armee-Weißbuch vor, wonach sich China von seiner alten Militärdoktrin löst. Die Fokussierung auf die Verteidigung der Landesgrenzen und der Küsten ist nicht mehr genug, zumal die USA in der Region immer aktiver werden.


[7:30] Gärtner/Kopp: Chinas Wandel: Sturmwarnung für die deutsche Industrie

China wird zur High Tech Macht.

[9:00] Der Stratege:
Kein Wunder, wenn westliche Politiker mit ihren Steuer- und Sozialgesetzen sowie ihren Forschungs- und Innovationsverboten die Unternehmer und Konzerne dazu verleitet haben, alles Know-how gen Osten zu exportieren. Viele Familienunternehmen, wurden zwecks Nachfolgermangel (Erbschaftssteuer & Abgabenterror) an Chinesen verkauft inkl. Patente. In den Konzernen hat man gerne die Patente für das schnelle Geld verkauft, steigert das doch die Boni des Vorstands.

Wir sind reif für den Kaiser und seine Entbürokratisierung.WE.


Neu: 2015-05-18:

[17:00] Da toben harte Machtkämpfe: Mysteriöse Flugstreichungen in Shanghai: Verhinderte China die Flucht eines Top-Verbrechers?

[09:22] DWN: Aufwertung des Yuan: China will aus Währungskrieg aussteigen

China will einen Währungskrieg mit den USA umgehen. Das Land stockt seine Devisenreserven nicht mehr auf, sondern verringert sie. Der Yuan-Wert wird somit nicht mehr künstlich niedrig gehalten, um den Export anzuheizen. Stattdessen sollen die Verluste der Exportwirtschaft von der Binnennachfrage kompensiert werden.

Und ich dachte immer, wenn man seine Währung künstlich niedrig hält, forciert man den Währungskrieg erst recht! TB

[13:14] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Wessen Matrix ist das worin wir derzeit Existieren müssen - genau die Matrix des Hinterlisten Gottes und seiner Flaschheit ,
also passt doch die Behauptung aus China - einfach immer nur alles was uns mitgeteilt wird nehmen , um 180 Grad rumdrehen , und schon hat man die Wahrheit - Augenzwinkern .


Neu: 2015-05-14:

[11:00] NTV: Totale Erfassung ab 2017 China will seine Bürger perfekt steuern

Die Strategie ist ausgefeilt: Von Postings im Internet bis hin zu den finanziellen Verhältnissen - China will alles über seine Bürger wissen. Ein Punktesystem soll künftig deren Verhalten einstufen. Ziel ist die "Kreation eines neues Bürgers".

Auch dieses Regime wird verschwinden und durch ein Kaiserreich ersetzt. Daher muss es den Hass auf sich aufbauen.WE.

[15.15] Leserkommentar-DE: China und die EU dürften bald Bruderstaaten sein.

Sieht so aus, beide Regime müssen weg.


Neu: 2015-05-13:

[08:08] marketdaily: China's Silk Road Economic Project Will Include Gold

The Chinese government seems to be very keen on developing the New Silk Road Economic Belt as fast as possible; an initiative, said to be designed by President Xi Jinping himself, that will increase economic cooperation in the wide Eurasian region.


Neu: 2015-05-04:

[10:00] KWN-Übersetzung: China wird seine Währung mit Gold decken und damit eine große Krise im Westen auslösen

Aber vorher ist auch dort ein Crash mit Schuldenabbau notwendig.


Neu: 2015-04-30:

[19:16] Epoch Times: „Chinas QE ist ein Spiel um Macht und Kontrolle": Ein Experte im Interview

QE in China: Hat Peking nun eine Politik der „Quantitativen Lockerung“ (Quantitative Easing) eingeführt oder nicht? Ein Insider sagte gegenüber dem Wallstreet Journal „Ja“, ein hochrangiger Ökonom der chinesischen Notenbank gestern gegenüber Xinhua „Nein“. Seit Tagen gibt es Spekulationen über die neue Maßnahme der Zentralbank, bei der nach europäischem Vorbild mit selbstgedrucktem Geld Anleihen von Unternehmen oder verschuldeten Provinzregierungen aufgekauft werden sollen, um den Markt zu beleben.

[13:30] KWN: China And Russia’s Plans For World Domination And Skyrocketing Gold

[13:10] Leserzuschrift zu CHINA: THE KEY TO THE NEW WORLD ORDER — James Corbett

How could that be when the evidence suggest that the world is moving away from the Dollar as wealth moves from West to East? Because, as James explains, "At the very top of this Bankster pyramid, the Chinese elite is connected directly in with the U.S. Western elite."

Das heiße Thema dürfte für alle von höchstem Interesse sein - schliesslich heißt es ja immer,
Rockefeller Clan hat ausgedient, die Königsmacher wären die Rothschilds, usw.

Welche Rolle spielen dann also Chinesische Hochfinanz und russische CLANS - und Putin ! - ???

Ja, das ist so, wurde mir im neuesten Briefing bestätigt. Die arbeiten alle zusammen, die USA werden fallengelassen.WE.
 

[13:00] F100: Der erste Zahlungsausfall einer chinesischen Staatsfirma hat massive Folgen

Die Schulden der chinesischen Kommunen sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Das bringt viele Staatsfirmen mächtig in die Bredouille. Die Antwort der Zentralregierung auf die Probleme dürfte viele Anleger überraschen.

In China gehen auch bald die Lichter aus


Neu: 2015-04-29:

[13:38] Finanzmarktwelt: In Chinas Stahlbranche gehen die Lichter aus

Chinas Stahlbranche gerät zunehmend unter Druck – das zeigen heute Nacht veröffentlichte Daten der China Iron and Steel Association. Demnach sind die Umsätze von mittelgroßen und großen Stahlunternehmen im Reich der Mitte im ersten Quartal diesen Jahres um 14,5% eingebrochen. Damit hat sich der bereits 2014 eingeläutete Abwärtstrend stark beschleunigt – im Vorjahr waren die Umsätze um knapp 3% zurück gegangen. Insgesamt hat die Branche im ersten Quartal 2015 einen Verlust von 11 Milliarden Yuan verbuchen müssen (knapp zwei Milliarden US-Dollar). Die Hälfte der Mitglieder in der China Iron and Steel Association (CISA) verbuchten dabei Verluste.


Neu: 2015-04-28:

[14:49] ET: Wie Chinas Anti-Satelliten-Waffen die Überlegenheit der USA gefährden

Chinas Anti-Satelliten-Waffen machen den USA offenbar mehr Bauchschmerzen, als bislang zugegeben: Im April sprachen US-Militärs bei mehreren Anlässen offen über die Themen Weltraum-Kriegsführung und chinesische Bedrohung – ein absolute Sensation, wenn man bedenkt, wie diskret das Thema bisher behandelt wurde. Die Hauptbefürchtung: China könnte in einem zukünftigen Krieg Weltraum-Waffen einsetzen, um Satelliten der USA und anderer Nationen auszuschalten. Die Folgen für die Welt wären unabsehbar.

[19:31] Leserkommentar zum Artikel:

''Die Folgen für die Welt wären unabsehbar.''
Ja, ne, is klar. Weil China ja auch seit über 200 Jahren ständig andere Länder in den entferntesten Winkeln der ganzen Welt überfällt, militärisch besetzt hält, seine Ideologie aufzwingt und auch sonst gerne Cowboy spielt und fleißig Explosivstoffe über zivilen Gebieten abwirft. Wie dämlich ist das denn? Selbst wenn China im Fall der Fälle in der Lage wäre US-Space-Weapons auszuschalten, ist angesichts der historischen Erfahrung kaum davon auszugehen, dass es die VSA dem Erdboden gleichmacht. Anders herum würde sich dagegen wohl kaum jemand wundern...


Neu: 2015-04-23:

[11:45] Der Nächste: Stromerzeuger kann Zinsen nicht zahlen Erstmals Trust-Ausfall bei börsennotiertem Staatskonzern in China


Neu: 2015-04-18:

[14:20] DWN: Warnung für europäische Anleger: China beendet die Börsen-Party

Die Future-Märkte in China brechen ein, weil die Behörden Maßnahmen zur Eindämmung der Spekulation von Privatinvestoren ergreifen. Der Fall zeigt: Das blinde Risiko im Vertrauen auf die Zentralbanken kann äußerst unangenehme Folgen haben. Die Freunde von QE sollten die Ereignisse in China ganz genau beobachten.

Die Chinesen kopieren Österreich nur allzu gerne. Zuerst eine komplette 1:1 Kopie der Stadt Hallstadt in China und jetzt kopieren sie den Finanzminister wie er staatsnahe Betriebe im Regen stehen lässt (Gottseidank, wenns woa is')! TB


Neu: 2015-04-16:

[19:25] Epoch Times: Wegen Spottlied auf Mao nicht mehr auf Sendung: CCTV-Star vom Dienst suspendiert

Der Skandal um CCTV-Starmoderator Bi Fujian hat ein Nachspiel: Der „Thomas Gottschalk Chinas“ bekam bis auf weiteres Auftrittsverbot und gegen ihn läuft ein internes Disziplinarverfahren.


Neu: 2015-04-13:

[08:37] Welt: Chinas Außenhandel bricht ein - Exporte fallen um 14,6 Prozent

Peking - Ein überraschend starker Rückgang des chinesischen Außenhandels weckt neue Sorgen über den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft. Die Ausfuhren fielen im März drastisch um 14,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, während die Einfuhren um 12,3 Prozent zurückgingen.


Neu: 2015-04-01:

[15:00] KWN-Übersetzung: Das Herzstück zu Chinas Weltherrschaft

Währenddessen saugt China weiterhin Gold aus dem Westen heraus. Mein derzeitiges Gefühl sagt mir, dass Gold das Herzstück von Chinas Plänen für die Weltherrschaft ist. China hat bereits mitgeteilt, dass die Finanzierung der AIIB über den chinesischen Yuan abgewickelt wird. Sobald dieser Yuan mit Gold gedeckt ist, werden wir dramatisch höhere Goldpreise sehen, wie die Welt sie noch nie gesehen hat. Darauf läuft es im Moment hinaus und die Menschen im Westen werden einen Schock erleben, wenn es passiert.

Diese Beobachter des Goldmarktes glauben, dass alles Gold nach China geht. Aber est vermutlich nocht mehr zu den westlichen Eliten gegangen.WE.
 

[19:09] Epoch Times: Wie der niedrige Ölpreis internationale Multis aus China vertreibt

Der niedrige Ölpreis hat nun auch für China unangenehme Auswirkungen: Immer mehr internationale Ölkonzerne kehren dem Standort China den Rücken und ziehen ihre Investitionen aus dem Reich der Mitte ab, weil sie nicht mehr die gewünschte Rendite bringen. Dies ist die Aussage eines Artikels, den das Wall Street Journal am 26. März veröffentlichte. Grund für den Rückzug seien erhöhte Kosten und Geschäftsrisiken, die vor allem in geologischen Risiken bestünden. Für die Chinesen eine schlechte Nachricht: Sie sind dringend auf die Hochtechnologie internationaler Ölförderer angewiesen, da sie selbst noch nicht den neuesten Stand der Technik beherrschen.


Neu: 2015-03-27:

[11:30] Gärtner/Kopp: Gehört der deutsche Mittelstand bald den Chinesen?

China investiert seit 2013 mehr im Ausland als umgekehrt. Die Fabrik der Welt wandelt sich zum Aktionär der Welt. Das sieht man vor allem, wenn Chinesen mit Tüten voller Bargeld in London oder Vancouver einfliegen und Immobilien kaufen, manchmal ohne sie vorher gesehen zu haben. Man sieht es aber auch, wenn sie westliche Rohstoff-Firmen erwerben. Oder, wenn sie sich zum Erwerb von Technologie, Marken und qualifiziertem Management deutsche Mittelständler einverleiben

Leserkommentar:
In einer TV-Sendung vor ein paar Tagen wurde erwähnt, dass sich z.B. der Anteil der in Spanien ansässigen Chinesen seit 2012 vervierfacht hat. Diesem Trend kommt die spanische Regierung entgegen, indem sie den asiatischen Zuwandern für volle zwei Jahre die Steuern erlässt

Die Chinesen setzen gerade ihre gewaltigen Devisenreserven in Brauchbares um.

[12:30] Der Widerstandskämpfer dazu:

Von einer Politik, die durch Parteifunktionäre gemacht wird, sind andere Ergebnisse nicht zu erwarten. Es ist wirklich erschreckend mitansehen zu müssen, wie gewachsene europäische Produktionsstrukturen zum Billigsttarif ans Ausland verschleudert werden. Wir werden in nächster Zeit sicherlich mit einer noch viel brutaleren Wirtschaftsrealität konfrontiert werden, der Ausverkauf und der Abverkauf von den letzten guten Betrieben in Europa wird sich noch beschleunigen. Vielleicht haben wir es hiermit mit einem chinesischen Crack Up-Boom zu tun. In ihrer Ignoranz setzen sich unsere parasitären Beamten über sämtliche betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Naturgesetze hinweg, immer nur die ungerechte Umverteilung in die eigene Tasche vor Augen, aber nicht die destruktiven Einmaleffekte.

Vielfach sind bei Familienunternehmungen und bei Unternehmern Motivation am Nullpunkt und Frustration am Höhepunkt angelangt. Verständlicherweise erscheint es vielen opportun zu sein, die Gunst der Stunde zu nutzen und noch ein letztes lukratives Geschäft abzuwickeln, um dann einen geruhsamen Lebensabend zu verbringen, frei von bürokratischer und behördlicher Willkür.

Die heimliche, opportunistische Vorgehensweise dieser Asiaten ist ja hinlänglich bekannt. Chinesen betreiben wirtschaftliche Aktivitäten im Sinne von strategischer Kriegsführung . Sie sind vielfach schon in traditionellen europäischen Wirtschaftsbastionen eingedrungen, wie z.B in Italien, wo sie Anteile an Generali, Eni, Fiat, Enel, Mediobanca, Telecom Italia, Saipem und Pirelli halten. Die Mehrheitsübernahmen sind nur noch eine Frage der Zeit. Auch in der italienischen Textilindustrie hat sich ein extremer Wandel vollzogen. Unzählige Chinesen wurden eingeschleust und produzieren eben nach eigenen chinesischen Richtlinien. Behörden dulden diese Zustände und schauen bequemerweise weg, da es einfacher ist, das einheimische Unternehmertum zu drangsalieren, als sich mit einer chinesischen Mafia anzulegen. Für die vereinigten, europäischen Sozialisten besteht natürlich absolut kein Grund zur Sorge und kein Anlass zur Kritik, vor allem nicht so lange wie ausländisches Kapital nach Europa fließt. Dass das alles nur Einmaleffekte sind, erkennen sie selbstverständlich nicht.

Das größte Übel in Wirtschaft und Gesellschaft sind Parteien und Parteienvertreter. Ein verlogeneres System als die repräsentative Demokratie gibt es wohl nicht. Der größte irrtum des Souveräns liegt darin zu glauben, durch regelmäßiges Ausüben eines Wahlrechts demokratisch unterwegs zu sein. Die Bonzen, Funktionäre und Beamten machen sich Gutgläubigkeit und Naivität des Volkes perfekt zunutze, indem sie die produktive Gesellschaft bis zum letzten Tropfen ausquetschen. Die vereinigten Sozialisten in Europa glauben doch wirklich daran, das Spielchen auf diese Weise bis in alle Ewigkeit fortsetzen zu können, bemerken dabei nicht, dass die kapitalistischen Kommunisten ihnen alsbald Morales lehren werden.

Diesen sozialistischen Bürokraten ist das europäische Unternehmertum bei weitem nicht mehr gewachsen, da sie beliebig und perfekt alle Oktaven auf dem Korruptions-Klavier spielen. Sie selber sind aber den kapitalistischen Kommunisten auch nicht gewachsen.

Gute Nacht brennendes Europa ! Mit Parteistrukturen lassent sich auf Dauer kein Staat und keine Volkswirtschaft machen.

WEG MIT DEN DIVERSEN SOZIALISTISCHEN UND KOMMUNISTISCHEN STRUKTUREN !
HER MIT WEISENRAT, SUBSIDIARITÄTSPRINZIP, GOLDSTANDARD UND NATÜRLICH DEM KAISER !

Europa steigt ab, China steigt auf.

[14:49] Der Schrauber zum Widerstandskämpfer:

Zitat Widerstandskämpfer 12:30: "Das größte Übel in Wirtschaft und Gesellschaft sind Parteien und Parteienvertreter."
Es gibt noch ein drittes Übel: Das sind die Parteienversteher. Die hocken überall in Massen um mich herum. Und nur weil die meinen, das müsse alles so sein, können die Parteienvertreter sich das alles erlauben.
Erst, wenn die Masse Parteienvertreter und Behördler/Schirmmützen völlig ächtet und mit Geringschätzung und Haß überzieht, kann sich das ändern. Die tun nämlich nur was auf Aufforderung. Ansonsten:
Ganz klar umrissen die Verhältnisse, die einem Angst und Bange machen. Totaler Ausverkauf, nichts mehr gehört uns.

[9:30] Unglaublicher Bauboom: China verarbeitete in 3 Jahren mehr Zement, als die USA im ganzen 20. Jahrhundert


Neu: 2015-03-15:

[15:31] Kurier: Premier Li stimmt Chinesen auf harte Zeiten ein

... Auch das geringere Wachstumsziel von "etwa sieben Prozent" heuer sei "auf keinen Fall einfach zu erreichen". Der "Abwärtsdruck" sei stark. Sollte sich das Wachstum unerwartet stark verlangsamen, habe die Regierung "ziemlich viel Spielraum" für Konjunkturhilfen, versicherte der Premier.


Neu: 2015-03-14:

[9:15] Das Regime vor dem Untergang: The Coming Chinese Crackup

The endgame of Chinese communist rule has now begun, I believe, and it has progressed further than many think


Neu: 2015-03-12:

[14:00] BE: Arme Alpenrepublik: Chinas Volksvertreter lassen Österreichs BIP alt aussehen

Der "real existierende Sozialismus" macht's möglich: Von den 1271 reichsten Chinesen sitzen 203 im Volkskongress oder in der Konsultativkonferenz von Beratern. Ihr Reichtum übersteigt mit 440 Milliarden Euro die gesamte Wirtschaftsleistung Österreichs.

Und das sollen "Kommunisten" sein?


Neu: 2015-03-10:

[14:15] Die Chinesen haben das Problem also auch: China fehlen künftig Billionen in der Rentenkasse

[13:00] Focus: Rotes Riesenreich vor der Implosion: Experte sieht Chinas Führung am Ende

China steht vor einer Zerreißprobe. Partei, Staat, Militär und Geschäftswelt sind schon länger unzufrieden mit dem rücksichtlos herrschenden Staatschef Xi Jinping. Ein ausgewiesener China-Experte prophezeit nun: Ob durch Machtkampf oder Staatsstreich - das Ende der Kommunisten-Führung naht.

China wird genauso finanziell kollabieren wie der Westen. Danach kommt wieder ein Kaiser von China.WE.

[13:18] Leser-Kommentar-DE zu China:

Der Sozialismus wird weltweit beseitigt werden (müssen). Egal, ob er in Form von EU-zis oder China-Kommunisten daherkommt.

Ich glaube, da fällt Brüssel früher! TB

[17:15] Leserkommentar:
China ist für mich seit langem die Unbekannte im großen Spiel !!! Wenn China zerfällt im Bürgerkrieg wie in der Vergangenheit schon mehrfach geschehen könnte die CoL und ihre Vasallen noch lange weitermachen wie gewohnt. Vor gut 100 Jahren wurde auch ein "Kind" Kaiser aber im Land herrschte weiterhin Chaos und alle Mächte wollten "Ihr Stück haben". Wenn man sich nur ein wenig mit der Geschichte Chinas und Mandschu von ca. 1900-1950 beschäftigt sieht man viele Möglichkeiten in diesem Riesenreich das über Jahrtausende nur von Generälen regiert wurde..... Ein für mich mögliches Szenario: China zerfällt im Bürgerkrieg und der Rest der BRICS gibt klein bei in London/Washington. Vielleicht danach Wiederaufbau der Industriekultur in vielen westlichen Staaten unter der Kontrolle der VE evtl. grausam wie zu Sowjetzeiten der 20er/30er......

Ich weiss nur, dass China wieder ein Kaiserreich werden soll, aber nicht wer Kaiser wird. Vermutlich bleibt China in gleicher Grösse.WE.


Neu: 2015-03-05:

[13:31] ET: Analyse: Der chinesische Drache lahmt

In der Hoffnung auf frischen Schwung blicken Beobachter gespannt auf den am Donnerstag beginnenden Volkskongress der Kommunistischen Partei. Wie geht es weiter mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt? Der einst ungetrübte Boom hat sich zu einer durchwachseneren Lage gewandelt. Erst am Wochenende drehte die Notenbank zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten mit einer Zinssenkung die Geldhähne auf.


Neu: 2015-03-03:

[19:51] Epoch Times: Chinas Volkskongress-Gerücht Nr. 1: Korruptionsjäger planen Sturz von Ex-Vize Zeng Qinghong

Es wird spannend in Peking: In der chinesischen Hauptstadt begann heute der Sitzungsmarathon des Jahres. Zuerst tagt die „Politische Konsultativkonferenz“, ab Donnerstag folgt der Volkskongress. Beide Treffen der Partei-Elite finden traditionell im März statt, mit viel Blitzlichtgewitter und Lächeln. Hinter den Kulissen wird jedoch bis aufs Blut gekämpft. Aktuell zittern Chinas Mächtige vor dem weiteren Verlauf der „Anti-Korruptionskampagne“. Chinas Staatschef Xi Jinping hat klargemacht, dass er auch 2015 knallhart gegen Korruptionssünder im Einparteiensystem vorgehen wird. Aktuelle Fälle geben davon beredtes Beispiel.


Neu: 2015-02-26:

[14:52] Finanzmarktwelt: China sagt “tschüss” zu Apple

Es gibt ja bekanntermaßen eine große Fan-Gemeinde für Apple-Produkte – auch wenn dieser Hype nicht unbedingt nachvollziehbar ist. Zwar sind Apple-Rechner natürlich besser als ihre Microsoft-verseuchten Antipoden, aber faktisch hält Apple seine User in einem Käfig gefangen, aus dem es kein Entrinnen gibt. Natürlich ist der Käfig schön designed, hübsch anzusehen und innen komfortabel – aber es ist und bleibt ein Gefängnis. Warum die darin Eingeschlossenen ihre Gefängiswärter derart verehren, ist wolh nur mit tiefen-psychologischen Faktoren zu erklären..


Neu: 2015-02-20:

[14:30] Leserzuschrift: Eine kleine Info zur Monarchie in China:

Ich bin zwar kein Fan von zentralistischen Regierungsformen aber das chinesische Theater Shen Yun macht auch Werbung für die Monarchie. In dem Programm wird auch sehr deutlich herausgestellt das die Dynastien besser waren als die heutigen Kommunisten in China. Ich selbst habe die Vorstellung letztes Jahr gesehen. Ich möchte auch darauf verweisen, wenn man denn mal in China ist, sich die verbotene Stadt in Peking anzuschauen. Interessant das die Kommunisten die nicht schließen sondern ganz offen Kaiserwerbung machen, obwohl Mao den Eingang "ziert".

Ja, auch China wird wieder ein Kaiserreich. Die verbotene Stadt habe ich auch schon gesehen.WE.


Neu: 2015-02-18:

[15:40] Warnung über Chinas Wirtschaftsdaten – Analysten widersprechen offiziellen Zahlen

Was soll aus einem Land werden, das seine Zahlen zurecht lügt, das seine Gesamtverschuldung in sieben Jahren vervierfacht hat, dessen Staatsverschuldung 282 Prozent des offiziellen BIP beträgt, und das im letzten Quartal nur 1,7 Prozent Wachstum generierte statt der angepeilten 7,3 Prozent? Und welchen Einfluss hat das auf die Weltwirtschaft?

Als Wunder-Wachstumstreiber wird es auf jeden Fall mal ausfallen.


Neu: 2015-02-09:

[8:00] Das Schuldenmonster: Chinas Schulden gefährden weltweites Finanzsystem


Neu: 2015-02-08:

[16:44] Handelszeitung: Chinas Im- und Exporte sinken deutlich

Die Analysten hatten ein Plus erwartet. In China sind die Ausfuhren im Januar aber klar zurückgegangen. Die Importe sanken noch stärker. Ein Experte spricht von einem furchtbaren Quartal.

Vielleicht sorgen sie sich nur um eine ausgeglichene Handelsbilanz? TB


Neu: 2015-01-31:

[9:40] Keine Rechtssicherheit in einer Diktatur: Analyse: Warum Chinas politische Kämpfe Alibaba zerstören könnten


Neu: 2015-01-28:

[13:35] China: Chinas Industrie verlor 8,9 Prozent Wachstum im Jahr 2014

Im Jahr 2014 ist das Gewinnwachstum der chinesischen Industrieunternehmen um 8,9 Prozent gesunken. Dies ist das Ergebnis einer offiziellen Gesamtjahres-Statistik, die am 27. Januar erschien. Chinas Industrieunternehmen verzeichneten 2014 demnach ein Wachstum von 3,3 Prozent. Im Jahr 2013 war die Industrie noch um 12,2 Prozent gewachsen. Insgesamt soll 2014 ein Gewinn von 6,47 Billionen Yuan erwirtschaftet worden sein (rund 924,28 Milliarden Euro).


Neu: 2015-01-27:

[19:09] Epoch Times: Milliardenbetrug, Erpressung und ein mysteriöser Ferrari-Unfall: Das waren Ling Jihua´s „4 Fehler“

Neue Details zu einem spektakulären Korruptionsfall in China: Es geht um veruntreute Milliarden, politische Erpressung und einen mysteriösen „Ferrari-Unfall“.


Neu: 2015-01-23:

[13:21] ET: Chinas Yuan: Experten rechnen mit 5 Prozent Abwertung für 2015

Chinas Währung wird es dieses Jahr schwer haben, ihren Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar zu behaupten: Bis zu 5 Prozent Abwertung sagen chinesische Wirtschaftsexperten derzeit dem Yuan (Renminbi) voraus.


Neu: 2015-01-22:

[13:32] ET: China investiert 210 Milliarden Euro in High Speed Train - Neue Hochtgeschwindigkeits-

Bahnlinie Moskau - Peking geplant

Das Presseamt der Stadt Peking vermeldet heute, am 22. Januar, dass China eine Hochgeschwindigkeitsbahnlinie zwischen der chinesischen und der russischen Hauptstadt bauen will. Danach will China voraussichtlich etwa 1,5 Billionen Yuan (210 Milliarden Euro) in das Projekt investieren. In Oktober 2014 unterschrieben die beiden Ministerpräsidenten Li Keqiang und Dmitri Medwedew in Moskau einen entsprechenden Rahmenvertrag.

[16:30] Dieses Projekt dürfte kaum realisiert werden. Da gibt es das Problem der unterschiedlichen Spurweiten und dann kommt noch eine Mega-Depression.WE.


Neu: 2015-01-20:

[13:03] Epoch Times: Chinas BIP 2014: Was ist dran an „7,4 Prozent Wachstum“?

„7,4 Prozent“, das ist die offizielle Zahl zum Wachstum von Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2014. Die chinesische Wirtschaft ist damit so langsam gewachsen wie seit 1990 nicht mehr.

[08:25] SZ: Shanghai erlebt schlimmsten Kurssturz seit sechs Jahren

Chinas Kleinanleger hatten gerade wieder etwas Vertrauen in den chinesischen Aktienmarkt gefasst. Die Stimmung war so gut wie seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr. 53 Prozent hatte der Shanghai Composite Index in Shanghai im vergangenen Jahr zugelegt: Platz eins im Rendite-Ranking unter allen Börsenplätzen der Welt. Der Markt pumpte sich soweit auf, dass Chinas Wertpapiere Ende November sogar erstmals seit drei Jahren wieder ein größeres Finanzvolumen aufwiesen als die Börse in Japan.


Neu: 2015-01-18:

[09:38] FAZ: Chinas Beamte verlieren ihre Rentenprivilegien

Künftig sollen Lehrer, Polizisten und Ärzte in die Rentenkasse einzahlen. Die Regierung fürchtet sonst einen Kollaps der Alterssicherung angesichts der alternden Bevölkerung.

Höchste Zeit. Aber auch bei uns muß die Anpassung zwischen Beamten und "normalen Menschen" vorangehen! Alles andere ist wider die Menschenrechte! TB

[15:12] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Da bin ich anderer Meinung TB. Sämtliche staatlichen Altersversorgungssysteme kollabieren grundsätzlich irgend wann, weil man zentral planerisch vom grünen Tisch aus keine Entwicklungen über 30-50 Jahre im Voraus prognostizieren kann. Daher ist die einzige Lösung den Leuten zu sagen, es gibt keine staatliche Rente, wir ziehen euch daher auch nichts vom Einkommen ab. Dafür müsst ihr aber eigenständig Maßnahmen ergreifen, um dann, wenn ihr nicht mehr arbeiten könnt, leben zu können. Wer das nicht tut und das Geld verprasst, wird eben verhungern müssen.


Neu: 2015-01-16:

[18:51] ET: Sensation in China: Geheimdienst-Chef Ma Jian verhaftet

Kaum zu glauben, es passiert auch abseits von PEGIDA, EURO und PARIS noch etwas. Als Redakteur ist man richtig froh darüber! TB


Neu: 2015-01-13:

[13:05] Chinas Außenhandel ist weit unter Ziel - Zollamt veröffentlicht Zahlen


Neu: 2015-01-09:

[15:23] orf: „Alle Seiten profitieren"

Von Venezuela wird bereits im großen Stil Erdöl importiert, von Peru und Chile Kupfer und von Argentinien und Brasilien Sojabohnen. Damit dürfte es künftig nicht mehr getan sein - Lateinamerika soll vielmehr eine Schlüsselrolle in Chinas weltweiter Expansionspolitik spielen.


Neu: 2015-01-08:

[10:23] N8waechter: Chinas Plan zur weltweiten Dominanz und Zerstörung der USA

...Der größte Nutznießer des Ölpreis-Kollapses ist China. Für China ist dies eine massive Einsparung und diese niedrigen Ölpreise werden genutzt, um so viel Rohöl wie möglich einzulagern. Die meisten Güter in Saudi Arabien kommen aus China und dieser Zufluss von chinesischen Konsumgütern steigt weiter an. China hat inzwischen eine erstaunlich gute Beziehung zu Saudi Arabien und baut sich entlang der Seidenstraße eine enorme Machtbasis auf. Das gibt China kräftigen Rückenwind.


Neu: 2015-01-04:

[17:15] Überkapazitäten: China's "Illusion Of Prosperity" Exposed: Forget Ghost Cities, Meet Ghost Factories

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